Wie fühlt sich das an? – Zeichnen und Schreiben über Körper und Empfinden

Workshop mit Katharina Dacrés und Mari Püffel

09.09, – 11.09., Raum404, Nicolaistrasse 24/36, 28195 Bremen

Freitag 09.09.: 16 bis 20 Uhr

Samstag 10.09.: 10 bis 15 Uhr

Sonntag 11.09.: 15 bis 19 Uhr

Wie fühlt sich das Kribbeln in der Nasenspitze vor dem Niesen an, welche Farbe hat der Körper, wenn er verliebt ist, und worüber würden sich ein Ellenbogen und eine Augenbraue wohl unterhalten? Wir, Kathi und Mari, wollen mit Körpern, mit euch und mit euren Empfindungen in den Dialog treten und in drei Tagen Workshop an Zines über Körper und Figuren mit Sprache und Bild arbeiten. Dieser Workshop soll als FLINTA* only Veranstaltung stattfinden, also für Frauen, Lesben, inter*, nonbinär, trans* und agender Menschen (das * steht für weitere nicht-cis männliche Identitäten).

Mari Püffel, 1997 in Bremen geboren, absolvierte den Psychologie-Bachelor in Braunschweig und studiert aktuell im Master an der Universität Bremen. Neben wissenschaftlicher Arbeit beschäftigen sich Maris Texte und Illustrationen vorranging mit Queer-Feminismus und psychischer Gesundheit. Mari ist Teil der Poesie- und Literaturkollektive Ros*innen (@ros_innen) und Kollit (@kollit_bremen).

Katharina Dacrés gestaltet sowohl digital als auch analog – am liebsten zusammen mit netten Menschen. Ihre Zeichnungen macht sie meistens mit Tusche, experimentell, mal figürlich, mal abstrakt. Sie ist Teil von D.O.C.H., einer Künstlerinnengruppe mit Vorliebe für Risographie, der farbintensiven und ökologischen Schablonen-Drucktechnik.

@onkelkathi katharinadacres.de @d.o.c.h ochdoch.de

Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist auf 10 TN pro Workshop beschränkt. Die Teilnahmegebühr des Workshops beträgt 30€ inclusive Materialkosten.

Anmeldungen sind möglich unter zinefest@kulturbuero-bremen.de (FLINTA only)

Ermöglicht durch die Karin und Uwe Hollweg Stiftung und den Kultursenator Bremen.

In Kooperation mit dem Bremer Literaturkontor e.V..

Disclaimer:

Der raum404 ist nicht barrierefrei.

Es gelten die zum Workshopzeitraum aktuellen Coronaregelungen.